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Du hast richtig gelesen! Es kann richtig guttun, sich gedanklich mit deinem Wunschkind zu beschäftigen und das, was dir durch den Kopf geht, aufzuschreiben. Sich etwas vorzustellen und es dann schwarz auf weiß geschrieben zu sehen, hat etwas ganz Reales. Für dein Gehirn ist es die Wahrheit, denn du denkst es, du schreibst es auf – nun ist es verewigt und auf der Welt.

Lade dein Kind ein, zu dir zu kommen. Beschreibe ihm all die Dinge, die du deinem Kind zeigen möchtest, mit ihm erleben möchtest.

Beschreibe deinem Kind, wie sein zuhause aussehen wird.

Beschreibe deinem Kind, wie und wer du bist und warum du seine Mama sein möchtest.

Du kannst im Grunde alles aufschreiben, was du fühlst und was dir für dein Kind wichtig ist. So lernt dich dein Wunschkind schon kennen und ist vertrauter mit dir und seiner Umgebung, wenn es kommt.

Ist das nicht ein schöner Gedanke? Eine Einladung an dein Wunschbaby.

Du kannst deiner Phantasie freien Lauf lassen.

Vielleicht werden dir zwischendurch die Tränen kommen, weil du gerührt und traurig zugleich bist über deine Gedanken. Lass die Tränen laufen. Es ist heilsam, sie zuzulassen. Nimm deine Gefühle ganz bewusst wahr.

Du wirst bemerken, danach fühlst du dich besser.